Halli Hallo!
Nun haben wir ja schon eine ganze Weile nicht von uns hoeren lassen! Das liegt wohl an dem Umstand, dass wir noch immer am selben Ort sind, noch immer in Elliotts Heads/ Naehe Bundaberg.
Das heisst aber nicht, dass nichts geschehen ist! Wir lebten eine ganze Weile mit der kleinen Familie zusammen, in unserem grossen Haus unter Palmen. Die eigentlichen Besitzer, die Eltern des Mannes, trafen wir nur 1 Abend, dann fuhren sie in den Urlaub.
unser Haus |
im kleinen Zoo |
Selbst an den Fuessen gibt es hier Kaenguruhs. |
Nein, das ist kein Prinz. Nur ein netter Frosch der Babsi spaeter ins Gesicht gesprungen ist. |
Wir assen zusammen, fuhren in die Stadt, feierten einige Geburtstage (unter anderem Sabs ihren), teilten Freud und Leid und uns wurden tiefe Geheimnisse anvertraut, die sie nicht mal ihren besten Freunden erzaehlten. Es war nicht das erste Mal das uns hier tiefes Vertrauen entgegen gebracht wurde und wir nicht verstanden, warum gerade wir dies erfahren duerfen. Es ist wundervoll.
Sabs ihr Geburtstag |
Sabs und Anne arbeiteten noch eine Woche auf der Farm und pflueckten jeden Tag Cherri-Tomaten. Die Menschen dort waren nett, der Lohn war gering und die Arbeit ging nicht sehr lange.
Nach dem 1. Arbeitstag, fuer Babsi auch der letzte. |
Juhu, wieder 4,50 Dollar erarbeitet. |
Babsi machte Strassenmusik und war dabei nicht viel schlechter dran mit dem Geld.
Eines Tages traf sie dank ihrer Musik dort wieder auf unserer Freund Robert, die deutsche Bekanntschaft aus Nimbin. Der hoerte sie an der Strasse spielen. Von ihm wissen wir jetzt, dass Suesskartoffeln ernten der dreckigste und anstrengenste Job ueberhaupt ist und wir uns nicht das Ziel setzen sollten, das auszuprobieren.
Nach ca. 2 Wochen kamen schliesslich die Eigentuemer der Hauses zurueck, ein Ehepaar um die 60.
Die Eltern des Familienvaters. |
Leider verliess uns kurz daraufhin die kleine Familie mit dem Versprechen, vor unserer Abreise nocheinmal fuer ein Barbecue die 5 Stunden hierher zu fahren. Es war ein trauriger und herzlicher Abschied wobei jeder sich auf das naechste Wiedersehen freute.
das Abschlussfoto. |
Seitdem leben wir nun also mit einem aelteren Ehepaar zusammen und auch hier ist die Herzlichkeit und unsere Freundschaft kaum zu beschreiben. Der Mann sagt sehr oft, dass er nun zu seinen 3 Soehnen noch 3 deutsche Toechter dazu bekommen hat und es steht schon fast fest, dass sie uns in ein paar Jahren mal in Deutschland besuchen kommen werden. Wir haben immer sehr viel zu lachen wenn wir gemeinsam essen und auch ihre Freunde durften wir bereits kennen lernen. Ein Ehepaar, welches erst mit 74 Jahren das machte, was wir heute machen. Durch die Laender reisen.
Nachdem 1 Woche Arbeit mit Tomaten picken vergangen war, fragten wir zum 2. Mal auf einer anderen Farm an. Eine Woche vorher hatten sie uns mitgeteilt, sie haetten derzeit keine Beschaeftigung fuer uns, wir sollten es aber spaeter erneut versuchen. Und tatsaechlich – diese Woche gab es aufgrund des Wetters mehr zu tun und wir konnten am naechsten Tag beginnen in der Tomatenpackstation zu arbeiten, fuer glatte 18,45 Dollar! Ein gewaltiger Unterschied zu 4,50 Dollar… 18,45 Dollar Stundenlohn ensprechen uebrigens derzeit 13,312 Euro, damit ihr eine Vorstellung habt, dass ist wirklich gut hier! Aufgrund der Arbeitszeiten koennte man in einer Woche bis zu 1000 Dollar verdienen, wovon allerdings noch etliches an Steuern abgeht…
Nun begann also unsere Arbeit – ein Kapitel unseres Leben, welches uns noch ewig praegen wird! Erst schien alles wunderbar, die Menschen waren uns freundlich gestimmt und wir arbeiteten den 1. Tag dort, wo die 1. Klasse Tomaten in Kartons verpackt werden, die 2. und 3. Klasse Tomaten aussortiert und weitergeschickt werden und alles Matschige im Papierkorb landet. Man macht den ganzen Tag dasselbe und wir waren nach 9 Stunden Arbeit wahrhaftig k.o. als wir nach Hause kamen. Anne hatte schlimme Kopfschmerzen, deshalb ging sie zum Arzt und ihr wurde eine Grippe bescheinigt. Nach einem Arbeitstag lag sie also erstmal ueber eine Woche lang flach und konnte nicht arbeiten.
Babsi erging es nicht viel anders. Am 3. Tag bekam sie von der Arbeit solche Rueckenschmerzen, dass sie nach einigen Stunden letztendlich vor Arbeitsschluss nach Hause gehen musste. Nach 1 freien Tag hatte sie sich dann bei Anne angesteckt und auch sie konnte 1 Woche nicht arbeiten. Unsere fleissige Sabs musste nun jeden Tag alleine los um Geld zu verdienen.
Mit dem Traum im Kopf endlich genug Geld fuer ein Auto zu besitzen, zogen wir nach 1 Woche wieder alle los. Hatten wir noch gedacht 9 Stunden am Tag arbeiten waere viel, wurden wir nun bald eines Besseren belehrt.
4,45 Uhr aufstehen, fruehstuecken, 25 Minuten zur Arbeit laufen, 10 Minuten warten um schliesslich 6,20 Uhr mit der Arbeit zu beginnen. Klappe oeffnen um Tomaten in die Kiste rollen zu lassen. Alles was nicht erstklassig aussieht (zu viele Marks, keine schoene Form…) aus der Kiste raus lesen und auf ein Fliessband legen. Alles was kaputt ist in den Muelleimer hinter einem werfen. Alles wo man unsicher ist oder was die falschen Tomaten sind (zu klein, zu gross, zu rot, zu gruen…) in eine andere Kiste werfen, diese Tomaten werden spaeter nochmal sortiert. An der Kiste ruckeln damit die unteren Tomaten nach oben kommen. Erneut nach nicht erstklassigen Tomaten suchen. Auf das Gewicht 11,2 kg achten; wenn die Waage nicht geht, bis zum Strich fuellen. Ist alles perfekt: der Kiste einen heftigen Ruck geben, sie damit nach hinten auf ein Fliessband befoerdern und sie faehrt davon. Einen Sticker mit Strichcode von unten nehmen, sich zu einem Fliessband umdrehen, sich bei den Menschen entschuldigen die man dabei ueber den Haufen rennt, mit einem kraeftigen Ruck eine Kiste aus der langen Reihe befreien, den Strichcode an die richtige Stelle kleben, sich wieder zu seinem Arbeitsplatz umdrehen, die Kiste auf die Waage stellen, und das ganze beginnt von vorn. Oftmals wechselt man dann seinen Arbeitsplatz, weil andere “Shoots” voller sind. Wenn man zu langsam ist gehen die Tomtaten kaputt, sie quellen ueber und vermischen sich mit einer anderen Sorte oder sie fallen hinten herunter. Es ist ein Wettrennen gegen die Zeit, welches manchmal unmoeglich zu schaffen ist, wenn nicht mal genug Menschen vorhanden sind um alles abzudecken.
Nach jeweils 3 Stunden gibt es eine Pause, in die jeder rennt und einfach alles stehen und liegen laesst. Fuer Tomaten kann man eben nicht so viel Gefuehl entwickeln wie fuer Menschen, wenn man in der sozialen Arbeit arbeitet. Die meist gestellte Frage an der Arbeit ist definitiv die, wann der Andere einen “day off”, also einen freien Tag hat. Man macht diese Arbeit nur aus einem einzigen Grund – um Geld zu verdienen.
12 Stunden am Tag arbeiten die Menschen dort – wir eingeschlossen. Das koennte man in der Theorie 7 Tage die Woche machen, wir brauchen 1 Tag frei in der Woche.
12 Stunden nach Arbeitsbeginn sind 10 000 Kisten Tomaten zu je 11,2 kg eingepackt und auf dem Weg in die ganze Welt – und wir duerfen endlich nach Hause gehen. Wieder 25 Min. nach Hause laufen – manchmal nimmt uns jemand mit – und es steht ein wundervoll gekochtes Essen unserer “Hausmutti” auf dem Tisch! Wuerden wir mal wieder 10 Stunden schlafen wollen, muessten wir 18,45 Uhr ins Bett gehen – zur Erinnerung - wir haben 18,00 Uhr Arbeitsschluss.
Doch bei der koerperlichen und eintoenigen Arbeit, da denkt man sich noch – was dich nicht umbringt, macht dich stark. Schlimmer ist zu wissen, dass man gerade jegliche Koerperteile an seinem Koerper negativ beeinflusst. Rueckenschmerzen, Knieprobleme, Probleme mit der Wirbelsaule, Schmerzen in den Fuessen, Buckel – die Menschen dort haben alles. Sie leben von den Schmerzmitteln die sie jeden Tag nehmen. Frauen die aussehen, als waeren sie schon 25 Jahre aelter. Viele Menschen die schon ewig dort arbeiten, haben zusaetzlich Probleme mit Drogen oder Alkohol, alle rauchen, vielen fehlen Zaehne im Gebiss.
Ausserdem wird das Gehirn ausgeschaltet, somit wird die Gehirntaetigkeit immer schlechter. Leider haben die Menschen dort oft nichts interessantes mehr zu erzaehlen – das bedeuted laestern ueber alle anderen Menschen.
Wobei wir bei unserem Hauptproblem angelangen. Waren am Anfang noch alle nett zu uns, aenderte sich das schnell. Ein paar Mal bekamen wir mit, wie Menschen tuschelten, uns schraeg von der Seite ansahen und wir von einem Tag auf den anderen nicht mehr gegruesst wurden. Menschen sprachen nicht mehr mit uns, mit denen wir vorher gut zurecht gekommen waren. Da unsere Englischkenntnisse noch nicht ausreichen um andere Menschen zu belauschen, konnten wir nur unsere Namen verstehen, nicht was ueber uns erzaehlt wurde.
Die Chefin an unserer Arbeitsstelle ist eine kleine Frau mit einer lauten Stimme. Alle paar Minuten schreit sie Dinge wie “zu viele schlechte Tomaten in der Kiste”, “zu viele gute Tomaten auf dem Fliessband” oder “checkt eure Boxen”. Ab und zu bringt sie dann falsche Kisten zurueck. Wir wissen, dass sie uns nicht besonders mag. Haben die Menschen die schon ewig dort arbeiten das Recht, waehrend der Arbeitszeit ihren Kaffee zu trinken, eine zu rauchen, zu quatschen und dabei ihre Arbeit zu verzoegern (das trifft nicht auf alle zu!), sind kleine Backpacker hier nichts. Wir wurden getrennt weil wir scheinbar zu viel redeten, wir sind grundsaetzlich zu langsam, unsere Kisten sind eh nie gut genug. Keiner ist sich einig in seinen Anweisungen. Sagt jemand diese Tomate muss aussortiert werden, kommt der naechste und meckert, weil man die Tomate aussortiert hat. Manchmal wechseln alle 10 Minuten die Schreie von “zu viel Gutes aussortiert” zu “zu viel schlechtes aussortiert”.
Einmal hielten sie zweien von uns eine Tomate vors Gesicht, zerdrueckten sie und freuten sich darueber, wie die ganze Sosse in unserem Gesicht runter lief. Das war der absolute Tiefpunkt. Wir fuehlten uns unserer Wuerde beraubt. Am naechsten Tag gingen wir auf Arbeit und hatten das Vertrauen in jede einzelne Person dort verloren. Es tut weh jeden Menschen so zu betrachten, als koennte er schlecht sein, als koennte er alles gegen einen verwenden, was man ihm anvertraut.
Nach ein paar Tagen wurde es wieder besser. Wir lernten manche Menschen anzunehmen als jemanden, der nicht wichtig ist fuer unser Leben und sprachen nicht mehr als das noetigste mit ihnen. Doch bei manchen Menschen fanden wir auch heraus, dass sie wirklich gute Menschen sind! Die Frau, die manchmal die Chefin vertritt, motiviert die Arbeiter nicht damit ihnen staendig zu sagen was sie alles falsch machen, sie sagt ihnen was sie gut machen. Sie ist nett. Doch wer lange dort arbeitet muss mitziehen. Auch wenn es darum geht ueber Andere herzuziehen. Doch auch ein paar andere Mitarbeiter schlossen wir in unser Herz.
Die Tomaten stiegen uns zu Kopf. (Ein Abschlussgeschenk an John, unseren Boss) |
Doch der beeindruckenste Mann, den wir unser Leben lang in wunderbareer Erinnerung behalten werden, dass ist der Eigentuemer der Farm, John. Er ist unser Boss, doch er wehrt sich dagegen, Boss genannt zu werden. Weil er uns nicht sagen kann was wir tun sollen, das ist unsere Entscheidung. Er ist 69 Jahre alt und hat sein Leben lang von frueh um 5 bis spaet Abends gearbeitet. Er ist einer der reichsten Menschen in der Gegend und muesste es nicht mehr tun, aber er ist es nicht anders gewohnt und liebt es ausserdem den Menschen Arbeit geben zu koennen. Er lacht sehr viel und geht jeden Morgen zu allen Mitarbeitern um ihnen Hallo zu sagen und zu fragen wie es ihnen geht. Manchmal geht er umher und schenkt allen ein Bonbon, denn er moechte, dass alle in guter Stimmung sind.
Wir haben eine sehr gute Beziehung zu ihm, vielleicht ist das der Grund, warum uns viele an der Arbeit nicht moegen. Als er erfahren hat, dass wir ein Auto kaufen wollen, war er sehr besorgt um uns. Damit wir ja nicht das Falsche kaufen. Er hat uns im Internet Autos herausgesucht, Tips gegeben und sein Mechaniker schaute bereits zweimal unter Autos, die wir vielleicht kaufen wollten.
Und das 2. - das haben wir tatsaechlich gekauft! Seit 3 Tagen steht nun ein Campervan vor der Haustuer und es ist ein unglaubliches Gefuehl zu wissen, das ist unser Eigener! Wir haben dafuer gearbeitet und jetzt werden wir die naechsten Monate darin reisen und wohnen. Der Name unseres Autos ist Johnny - gewidmet unserem ehemaligen Boss. Kurios, dass wir das Auto genau an seinem Geburtstag kauften. Und das auch der vorherige Besitzer des Vans Johnny hiess.
Unser Johnny. |
Erste Grundreinigung die tagelang andauert. |
Fuer Sabs und Anne ist Morgen der letzte Tag auf der Farm.Babsi hatte ihren letzten Tag schon vor 1 Woche, seit einer Woche verdient sie wieder ihr Geld mit der Musik. Unglaublich welche tollen Erlebnisse man alleine machen kann, wenn man nur 5 Stunden an der Strasse steht und Musik macht. Abgesehen von recht viel Geld, hat sie mittlerweile schon 2 Herzchen bekommen, Kinder erlebt die zur Musik tanzten, Jugendliche erlebt die Geld gaben, etlichen Menschen wenigstens fuer ein paar Minuten ein Laecheln aufs Gesicht zaubern koennen und sie wurde eingeladen in einer Kunstausstellung zu spielen, nur fuer einen Moment, um zu hoeren wie die Akkustik im Raum ist.
Zum Abschied bekam Babsi von unserem Boss ein Australien-Handtuch geschenkt und er fragte sie, was sie tun wuerde, wenn er beim Abschied weinen wuerde.
Manchmal fuehlen wir uns schrecklich hilflos aufgrund dieser Freundlichkeit, Nettigkeit und Ehrlichkeit der Menschen, man moechte gerne viel zurueck geben doch fuehlt sich, als koennte man nie genug zurueck geben. Doch wenn wir das gegenueber diesen Personen in Worte fassen, wird uns immer wieder klar, dass auch wir mit unserer Ehrlichkeit und unserem Lachen den Menschen unheimlich viel geben koennen. Und das fuehlt sich gut an.
In diesem Sinne sagen wir nun ein weiteres Mal "Goodby", nicht nur am Ende dieses Blogs, sondern auch in wenigen Tagen zu den Menschen um uns herum, wenn es dann mit unserem Johnny auf grosse Tour geht.
Vergesst uns nicht liebe Menschen zu Hause, wir behalten euch auch immer in Erinnerung. Liebe Gruesse, Sabs, Babs und Anne.
P.S. Eine kurzer Wetterbericht von hier:
Wir muessen noch immer oft mit Jacke umherlaufen und dieses Jahr regnet es so viel, wie in den letzten 5 Jahren zusammen. Vor 2 Tagen waren in jeglichen Teilen Australiens Unwetter und Orkane angesagt, bis auf den mittlersten Punkt im Outback.
Am Ende noch ein paar Bilder:
Ein paar Tage genossen wir die Ruhe am Strand, bevor wir arbeiteten. Die Sonne schien hier zwar, aber es war sehr windig. |
Ein Krebs. |
Die Werke eines Krebses. |
Keine 5 Minuten von unserem Haus entfernt, haben wir solche Ausblicke. |
Da brennt er der Sugar - Cane. Allerdings beabsichtigt, ein Ereignis was nur ungefaehr alle 20 Jahre vorkommt. Diesmal war es notwenig aufgrund des Wetters. Unglaublich anzuschauen,direkt daneben fahren die Autos.
Ein Mensch von der Arbeit den wir auf jeden Fall in guter Erinnerung behalten - Paula. Sie ist aufgewachsen in Argentinien, hat jahrelang auf Mallorca gelebt und ist eine wahrhaftig verrueckte Person, die alle Menschen annimmt wie sie sind. Nach mehr als 3 Monaten Tomaten packen hatte sie gestern ihren letzten Tag. Deshalb steckte sie ihren Schuh anstelle von Tomaten in die Kiste und schickte ihn auf grosse Reise durch die Tomatenhalle.
Wir verbrachten ein paar gemuetliche Abende bei ihr, jetzt ist sie zurueck auf Mallorca.
Hey ihr 3..<3
AntwortenLöschenoh man,...das mit den leuten auf Arbeit tut mir voll leid, dasihr 3 tollen mädels sowas erleben musstet,..und das obwohl ihr alles gegeben habt,..=/..
Ich wünsche euch viel viel Spass mit eurem Johnny,..=)..und noch viel mehr Abenteuer in der Wildnis,..=)
Ich denk auch ganz oft an euch,..<3
und sabs,..Ich lieb dich!! <3
hab mich schon langsam dran gewöhnt, das du noch lange weg sein wirst,..aber freu mich umso mehr, dich wiederzusehen,..*riesenknutscha*
lasst es euch gut gehen, meine Lieben,..*küsschen*
Lg maddl
Ok now I should be able to send you a msg.
AntwortenLöschenMERRY CHRISTMAS Australian Style. Hope you had a wonderful time.
HAPPY NEW YEAR FOR TOMORROW NIGHT HOPE YOU HAVE A BLAST OF A NIGHT (LOADS OF FUN)
Alex & I (Jac) drove into Bundy the other day & we had THIS AFTERNOON, RAISE UR GLASS & DYNAMITE playing & Alex tells me he thinks of the German girls now every time he hears those songs. I remember every time we was driving into Bundy or where ever we were heading (for coke or smokes!)..THANKS YOU, you do not realize how much of an experience it was for us meeting you all. Thanks so very much..Take Care & We will see ya all when we come over to Germany (already saving our $$)
Lots of Love Hugs & Kisses
Darren Jacque Alex & James.